Festpredigt zum Patrozinium in St. Peter (30. 6. 1996)

Themen: Das Petrusamt; die Problematik "verschiedener Glaubensrichtungen" unter Berufung auf den Heiligen Geist; der wahre "Maßstab" des katholischen Glaubens und die Erkennungszeichen der einen wahren Kirche Christi

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(Padre Alex)


Liebe Andächtige in Christus, dem gottmenschlichen Stifter von Kirche und Petrusamt!

An diesem "petrinischen" Festsonntag, am hohen Namenstag Ihrer wunderbaren Pfarre leuchtet wohl alljährlich von neuem mehr als sonst auf: UBI PETRUS, IBI ECCLESIA! Wo Petrus ist, dort ist die Kirche. Nur wo der Nachfolger des hl. Petrus ist, wo der Papst regiert, dort ist die wahre Kirche Christi. Und so hat auch 1968 Papst Paul VI. im letzten feierlichen Glaubensbekenntnis nach dem II. Vatikanum in die revolutionär verunsicherte Zeit hineingerufen: "Wir glauben an die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche, die von Jesus Christus auf dem Felsen gegründet wurde, der Petrus ist (...) Sie ist auf die Apostel gegründet und gibt im Nachfolger des heiligen Petrus und in den Bischöfen, die sich in Gemeinschaft mit ihm befinden, deren immerdar lebendiges Wort und deren Hirtengewalt durch die Jahrhunderte weiter."

Der Katholik nimmt also mit Dankbarkeit das von Christus eingesetzte Petrusamt als Fundament wahrer Einheit und wahren Glaubens und als Garanten wahrer Freiheit der Kirche entgegen. Nicht wenige Priester und Laien haben jedoch in den letzten Jahren und Jahrzehnten eben diesen apostolischen Boden des lebendigen Wortes Gottes verlassen - und genau dies ist der Grund, warum uns seit längerem von liberaler Seite vor allem in der veröffentlichten Meinung vieler Medien immer wieder eingeredet wurde, es gäbe eben in der Kirche zwei tolerierte Richtungen, es gäbe eben die alt-konservative Richtung, die noch immer Gott, Himmel, Hölle, Wahrheit und Ehrfurcht absolut setzt, und es gäbe eben die ganz fortschrittliche Richtung, die eben - wie es da heißt - den Glauben in die heutige Zeit übersetzen möchte und dabei leider - wie wir oft feststellen müssen - den Sohn Gottes und die wahre Kirche nicht mehr zu erkennen weiß, ja meist gar nicht mehr erkennen kann und will. Es wurde uns bis zur jetzigen Stunde also schon zu oft eingeredet, daß es gewissermaßen zwei mögliche Richtungen gäbe - selig werden könnte man ja da und dort.

Welch eine Verblendung des Teufels aber, als ob es wirklich solche Glaubensalternativen gäbe! Es hat nie zwei anerkannte Richtungen gegeben, und es wird nie solche Richtungen anerkanntermaßen geben, sondern es gibt nur die eine Wahrheit der katholischen Glaubens- und Sittenlehre, der sich jeder Katholik, absolut jeder, vom Papst bis zum einfachen Gläubigen, unterwerfen muß, um gerettet zu werden. Schon der hl. Petrus bekennt auch zu seinem Heile: "Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!" (Mt 16,16) Die absolute Bindung an die Offenbarung des dreifaltigen Gottes ist der Grund, warum der Papst zu keiner Zeit beliebten Forderungen nach sog. "zeitgemäßer" Anpassung des Glaubens nachgeben kann. Schließlich ist er nicht Herr des anvertrauten Gutes, sondern Diener.

Sobald nun aber irgendeine sog. "Richtung" den hochheiligen Glauben und die gottgewollte Ordnung der Moral verläßt und umstößt, begibt sie sich außerhalb der Offenbarung Christi und wenn schuldhaft, außerhalb der Heilsmöglichkeit. Der Maßstab ist also der katholische Glaube und nichts anderes. Spätestens hier erkennen wir, wie uns in der Berichterstattung still und raffiniert ein neuer Maßstab (des guten Christseins) aufgezwungen werden soll. So wurde uns kürzlich berichtet, daß in Linz zwei katholische (!) Veranstaltungen stattgefunden hätten, eine für das sog. "Kirchenvolks-Begehren" und eine gegen das "Volksbegehren". Die teils klar häretischen Inhalte eines illegitimen Begehrens sollten der neue Maßstab sein, und dagegen Auftretende sollten von vornherein als negativ eingeordnet gelten. Richtig hätte es jedoch heißen müssen, daß die "Volksbegehr"-Veranstaltung leider gegen die unverkürzte katholische Lehre gerichtet war, während die Wallfahrts-Veranstaltung in voller Übereinstimmung mit dem katholischen Glauben durchgeführt worden war. Lassen wir uns also nicht neue glaubensfeindliche Beurteilungsmaßstäbe aufzwingen.

Denn welche alte und neue Hauptkategorie ist es denn bis heute, liebe Andächtige, mit der alle mit dem Hl. Vater in voller Einheit stehenden katholischen Bischöfe und Priester mundtot gemacht werden sollen? Hören wir es nicht in derselben veröffentlichten Meinung der Medien: Es ist doch alles einfach völlig unzumutbar! Die Kategorie der Zumutbarkeit, das Kriterium der Unzumutbarkeit soll also den Glauben in seiner umfassenden heiligen Tiefe auf ein ungefährliches und bequemes Maß reduzieren; die christliche Moral soll durch Berufung auf Unzumutbarkeit auf jene Bereiche reduziert werden, die jeder einzelne persönlich angeblich leicht akzeptieren kann. Ein Zumutbarkeitsstrudel des heutigen Menschen, ja auch mancher Katholiken und sogar Priester, der zu folgender ernster Frage führt: Ist nur das offiziell Zumutbare wahr, ist nur das der ach so menschlichen und toleranten Mehrheit Zumutbare wahr? Darf die Wahrheit, auch bezüglich des Absolutheitsanspruchs des Christentums und der Heilsnotwendigkeit der einen wahren Kirche Christi unter Führung des Petrusnachfolgers nur dann gesagt werden, wenn sie gerade pastoral zumutbar ist? Müssen also all jene Teile der heiligen und unveränderlichen Wahrheit Gottes weggelassen werden, damit ja niemand die Türe zuschlägt? Nach dem Willen Jesu Christi sicher nicht - er fragt sogar nach der klaren Lehrverkündigung über seine reale Gegenwart im allerheiligsten Sakrament des Altares: "Wollt auch ihr weggehen?" Nicht immer holte der Herr also die Menschen dort ab, wo sie sich befanden. Seine Lehre wurde immer wieder als unerhörte Zumutung empfunden.

Besondere Vorsicht aber, liebe Gläubige, ist daher bei jenen unerleuchteten Redensarten geboten, die uns ständig mit Berufung auf den Heiligen Geist dargeboten werden, leider auch von eingesessenen "Berufskatholiken" - es heißt hier: "Der Geist weht doch, wo er will. Der Geist wird schon alles aufbrechen, er wird den festen strahlenden Bau der Kirche und des Glaubens so auflockern, daß sich schließlich alle irgendwo in der Mitte treffen. Der Geist wird die Hierarchie durcheinanderwirbeln, um eine Gemeinschaft in der Liebe zu erreichen." Viele verderbliche Irrtümer sind in einer solchen Auffassung gegeben:

1. müssen wir an das Evangelium denken, in dem Jesus selbst sagt: "Der Geist des Herrn ruht auf mir." (Lk 4,18) Was will also der Hl. Geist als Geist des Sohnes? Er will nie etwas anderes als was Christus als Stifter der wahren Kirche festgelegt hat und was sein sichtbarer Stellvertreter auf Erden in Glaube und Sitte verbindlich-feierlich lehrt. Der Hl. Geist folgt niemals den Möchtegernzerstörern der wahren Kirche. Als dritte göttliche Person widerspricht er also in keinem Jota der zweiten göttlichen Person, Jesus Christus. So kann der Hl. Geist also nie und nimmer gegen die von Jesus Christus gestiftete Hierarchie eingesetzt werden. Nur der Teufel will alles durcheinanderwirbeln. Wer so spricht, huldigt vielleicht einem bestimmten Zeit-Geist, nicht jedoch dem Hl. Geist.

2. ist es auch nie und nimmer Ziel des Hl. Geistes, alle irgendwo in der Mitte zu versammeln, denn die heilsentscheidende Wahrheit Gottes ist ganz selten in "einer Mitte", und die Forderungen Gottes entsprechen schon gar nicht einer lahmen Mittelmäßigkeit. Diese erstickende Lauheit bei der Erkenntnis und beim Tun der vollen Wahrheit ist eines der schwersten Krebsgeschwüre unserer Zeit.

Und 3.: Ohne Einheit im selben wahren Glauben kann auch keine echte Gemeinschaft der Liebe entstehen. Erst wenn ich dem dreifaltigen Gott alle Glaubenswahrheiten gemäß unserem Katechismus glaube, erst dann ist echte und ehrliche Gemeinschaft miteinander wirklich möglich!

Nur durch den Nachfolger des hl. Petrus und die ihm verbundenen Apostelnachfolger, liebe Andächtige, durch die seit den Apostelzeiten durch ununterbrochene Handauflegung geweihten Bischöfe, ist garantiert, daß die katholische Kirche des Jahres 1996 über alle Sünder in ihrem Schoße hinweg im Wesen, d. h. in Glaube und Sittenlehre, der Kirche Jesu Christi des Jahres 33 unter Führung des ersten Papstes entspricht. Die katholische Kirche ist nach dem Willen Jesu Christi ja jene ganz konkrete Glaubensgemeinschaft, deren Mitglieder denselben wahren Glauben bekennen, dieselben Sakramente empfangen und derselben kirchlichen Leitung durch den Papst und die ihm verbundenen Bischöfe unterstehen. Indem Jesus Christus ausdrücklich die Notwendigkeit des wahren Glaubens und der hl. Taufe betont hat, hat er - wie das letzte II. Vatikanische Konzil lehrt - auch die Notwendigkeit der konkreten und vollen Mitgliedschaft in der Heilsgemeinschaft der Kirche bekräftigt, in die die Menschen durch die Taufe wie durch eine Tür eintreten. Darum - so wörtlich im II. Vatikanum - "können jene Menschen nicht gerettet werden, die sehr wohl wissen, daß die katholische Kirche von Gott durch Jesus Christus als eine notwendige gegründet wurde, jedoch nicht in ihr ausharren wollen oder nicht in sie eintreten" (LG 14).

Wie erkennt also nun der Mensch den einzigen Leib Christi, wie erkenne ich die einzige Kirche, die direkt auf Jesus Christus zurückgeht, was sind denn die klaren Kennzeichen der einzigen wahren Kirche Gottes? Auch im letzten feierlichen Glaubensbekenntnis Papst Pauls VI. haben wir die bekannten vier Erkennungszeichen der wahren Kirche vernommen: "Wir glauben an die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche, die von Jesus Christus auf dem Felsen gegründet wurde, der Petrus ist" mit all seinen Nachfolgern. Einheit - Heiligkeit - Katholisch- und Apostolischsein sind also die vier Kennzeichen der wahren Kirche Christi.

1. Einheit: Nur jene Kirche, die überall dieselbe unverkürzte Glaubens- und Sittenlehre, dieselben sieben Sakramente und dasselbe Oberhaupt im Heiligen Vater besitzt, ist einig und verwirklicht die Einheit im vollen Sinn.

2. Heiligkeit: Nur jene Kirche, welche die volle heilige Lehre Christi besitzt und sämtliche Mittel, um die größten Sünder im eigenen Schoße heilig zu machen sowie unzählige Heilige, die Gott durch Wunder verherrlicht hat, ist im vollkommenen Sinne heilig. Nur in der katholischen Kirche sind alle von Christus geschenkten Garantiebereiche der Heiligkeit vollkommen erhalten.

Unser Glaube wird erst dann krisensicher sein, wenn wir nicht mehr bei der Sündhaftigkeit einzelner Amtsträger stehen bleiben, sondern wenn wir erkannt haben, daß die Kirche gerade hier ihre Unzerstörbarkeit immer aufs neue beweist. Durch Sündigen selbst früherer Päpste änderte und ändert sich gar nichts an der seelenrettenden Wahrheit und Heiligkeit des Lehrgutes, der Sakramente und der Gebote.

3. Katholischsein: Nur jene Kirche, welche den ganzen Glauben und die ganze Moral verkündet, die Fülle der Heilsmittel spendet und damit zu allen Völkern gesandt ist, nur jene Kirche, die also ununterbrochen seit Jesus Christus für alle irdischen Zeiten besteht, ist katholisch. Nur die katholische Kirche ist in diesem Sinne allgemein.

4. Das Apostolischsein steht am heutigen Festsonntag besonders im Blickpunkt. Nur jene Kirche nämlich, deren erste Vorsteher die Apostel gewesen sind und deren direkte und rechtmäßige Nachfolger der Papst und die Bischöfe sind, nur jene Kirche also, welche die Verfassung Christi und das Weihesakrament unversehrt bewahrt hat und dadurch in allen Glaubens- und Sittenfragen absolute Irrtumslosigkeit besitzt und bis zur Wiederkunft Christi durch nichts und niemand zerstört werden kann, nur jene Kirche ist im vollen Sinne apostolisch. Allein die katholische Kirche ist der apostolischen Verfassung vollkommen treu geblieben. Denn es gilt: UBI PETRUS, IBI ECCLESIA. Wo Petrus ist, dort ist die Kirche. Nur wo der Nachfolger des hl. Petrus ist, wo der Papst regiert, dort ist die wahre apostolische Kirche Christi. Daran also erkennen wir immer die eine und einzige Kirche Jesu Christi im Vollsinn.

Und weil die vier notwendigen Kennzeichen der wahren Kirche - einig, heilig, katholisch, apostolisch - nur in der römisch-katholischen Kirche verwirklicht sind, beharrt auch das II. Vatikanische Konzil in seiner entsprechenden dogmatischen Konstitution darauf: "Dies ist - so wörtlich - die einzige Kirche Christi, die wir im Glaubensbekenntnis als die eine, heilige, katholische und apostolische bekennen" (LG 8). Auch in der staatsrechtlich-pastoral ausgerichteten "Erklärung über die Religionsfreiheit" heißt es ohne Wenn und Aber, daß "diese einzige wahre Religion ... verwirklicht ist in der katholischen, apostolischen Kirche" (DH 1). Somit beantwortet zum Ärger des relativistischen Modernismus auch das letzte, XXI. Ökumenische Konzil die Frage nach der wahren Kirche eindeutig. In der katholischen Kirche hat demnach die einzige Kirche Christi ihre Verwirklichung und ihren Bestand. Es gibt also nur eine Kirche im Vollsinn, es gibt so gesehen keine andere Kirche Christi neben ihr. Es ist daher einer der größten modernen Irrtümer, wegen größerer und kleinerer Abspaltungen in der Geschichte die katholische Kirche nicht mehr als die eine und wahre Kirche Christi erkennen zu wollen. Im Gegenteil: Die Kirche als der Leib Christi ist als solche nicht geteilt. Es gibt immer nur den ungeteilten Leib Christi. Alles andere wäre mit der Leib-Christi-Lehre des hl. Paulus unvereinbar, ein gespaltener Leib wäre nicht lebensfähig. Wäre der Leib Christi wirklich zerrissen, dann bestünde überhaupt kein Leib Christi mehr. Ein zerrissener Leib ist ein toter Körper. Christus hätte dann seine Verheißungen an die Kirche widerrufen, vor allem Mt 16,18: "Du bist Petrus, und auf diesem Felsen will ich meine Kirche bauen." Weil also die katholische Kirche unzerstörbar die wahre und eine Kirche Christi ist, deshalb hieß z. B. die ökumenische Woche im Jänner 1995 nicht "Gebetswoche für die Einheit der Kirche" oder gar "der Kirchen", sondern wir müssen genau hinhören: "Gebetswoche für die Einheit der Christen". Denn nicht die Kirche ist gespalten, sondern die Christenheit (vgl. auch Ökum.-Dir. 1993, Nr. 18!).

UBI PETRUS, IBI ECCLESIA. Wo Petrus ist, dort ist die Kirche. Nur wo der Nachfolger des hl. Petrus ist, wo der Papst regiert, dort ist die wahre Kirche Christi. Niemand darf uns davon abbringen. Überall, wo gegen den Papst gesprochen wird, müssen wir sehr mißtrauisch sein. Der Papst ist ja wirklich der sichtbare Stellvertreter Christi, ist der erste Stellvertreter Gottes auf Erden, und katholisch sein heißt, an das oberste Hirten- und Lehramt des Papstes zu glauben. Und weil seit Einsetzung von Meßopfer und Priestertum im Abendmahlsaal jeder gültig geweihte Bischof in sich alle Weihegewalt hat, müssen sich nach dem Willen Christi alle Bischöfe dem Bischof von Rom, dem Nachfolger des hl. Petrus, sichtbar unterstellen, damit sie alle zur einzigen Kirche Christi geeint sind. Gerade heute wird uns vielleicht noch klarer, wie sehr Jesus unter den Sünden gegen die Einheit und gegen den Glauben leidet, für die schließlich auch der hl. Petrus sein Martyrium erlitt. Petrus durfte also seine zwischenzeitliche Verleugnung des Herrn wiedergutmachen, und so sprach er auch für uns: "Herr, du weißt alles, du weißt, daß ich dich liebhabe." (Joh 21,17) Seit dieser Zeit entscheidet sich nun die Liebe zu Christus tatsächlich auch an der konkreten Liebe zu seinem sichtbaren Stellvertreter, dem jeweiligen Nachfolger des hl. Petrus, am christlichen Gehorsam gegenüber dem Heiligen Vater Johannes Paul II. Nur unter seiner Führung, unter Führung der mit Rom in voller Einheit stehenden Bischöfe, finden wir uns in der Herde Christi. Und so beten wir, daß viele raffinierte Unruhestifter nach Gottes Willen ihren guten Platz in dieser Herde noch finden und sich wieder dort einordnen, wo Eure Pfarre sich unter der himmlischen Führung des hl. Petrus vorbildhaft eingefunden hat und sich immer wieder einzufinden hat, wo sich also jeder Katholik - ob Priester oder Laie - einzufinden hat: in der Gemeinschaft der Kinder Gottes unter der bedingungslos angenommenen Führung des römischen Pontifex im bedingungslos angenommenen Band desselben Glaubens, in der Feier derselben Sakramente, im Beachten derselben Gebote mit Hilfe der Gnade Gottes und aller Konsequenzen, die daraus folgen. Das ist die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche, die unser Herr Jesus Christus bewußt auf Petrus, dem notwendig-bleibenden Felsenfundament, gestiftet hat. AMEN.


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