Photoalbum: BARBARA-KARLICH-SHOW Nr. 2
Heterosexualität ist mehr als eine Automarke


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Als kirchlicher Fachmann war Padre Alex, der Militärseelsorger Dr. Alexander Pytlik, am 7. 2. 2001 zur heißen Diskussion geladen, unter dem offensiven Titel: "Ich bin schwul! Wo ist das Problem?"

Padre Alex wieder einmal bei Barbara Karlich, diesmal zum Thema Homosexualität und ihre sittliche Problematik auf Basis des Naturrechts und der katholischen Sittenlehre.





Padre Alex wieder einmal bei Barbara Karlich: Homosexualität und ihre Perversion.

Im ORF wurde diese Karlich-Show dann gleich zweimal gesendet (2. 3. und 31. 7. 2001). Es erreichten mich viele positive Reaktionen über Inhalt und Form meiner Intervention.





Es ist vernunftmäßig leicht erkennbar, daß Homosexualität die der Sexualität von Mann und Frau eingeschaffenen Zwecke nicht erreichen kann. Homosexualität kann daher als pervers bezeichnet werden.

Vernunft und Bibel weisen den Weg: der Zweck von Fortpflanzung und bipolarer Liebe ist durch Homosexualität nicht realisierbar.






Österreich liegt mit eigenen Schutzaltergesetzen richtig, zum Schutze der Familien und der Jugend.

Deshalb ist es seitens des Staates nötig und legitim, die junge Bevölkerung vor solchen schöpfungswidrigen Sexualpraktiken auch durch eigene Schutzaltergesetze zu bewahren.




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Zwei "Pole" sind zu beachten: einerseits keine eigene Diskriminierung "Homosexueller", andererseits vollständiger Schutz der Familien vor "schwuler" Propaganda.

Zwei Pole: keine eigene Diskriminierung, nur weil homosexuell fühlend, aber auch klares öffentliches Aussprechen der Gesellschaftsschädlichkeit homosexuellen Verhaltens.





Die Wahrheit muß gesagt werden dürfen: homosexuelles Handeln ist Sünde und pervers.

Es ist aber keine Diskriminierung, die Wahrheit über homosexuelles Handeln öffentlich auszusprechen: es handelt sich um schwere Sünde, um eine Verkehrung dessen, was Gott mit der Erschaffung von Mann und Frau plante.





Priesteramtskandidaten mit homosexuellem Lebensstil müssen ausnahmslos entlassen werden: die falsche Flucht unter den Talar bei Fortführung perverser Sexualität schadet dem Ruf des Priesterstandes.

Die Gläubigen haben ein Recht auf normale Priester, die nicht tiefsitzende homosexuelle Tendenzen haben!





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Die Kirche ist nur streng bei den Homosexuellen, jeder Unverheiratete ist zur keuschen Enthaltsamkeit verpflichet.

Die Gläubigen haben ein Recht auf Seelsorger, die auf eine Frau verzichtet haben. Wer seine täglichen Pflichten als katholischer Priester erfüllt, wird mit Gottes Hilfe auch bei der heiligen Keuschheit keinen Schiffbruch erleiden.
Dr. Alexander Pytlik: Was ist Liebe?