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Interview mit Oberst MERAN

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Ein erfülltes Soldatenleben

Dieses Interview erschien im Kurier des VR 1 (5/99 und 1/00) und wird mit Erlaubnis seiner Gattin hier publiziert. Einleitend wird im Kurier folgendes festgehalten: "Obst Helmut MERAN-ROTHWANGL verdonnerte seine Leute am GOLAN zum Bäumesetzen, statt hohe Geldstrafen zu verhängen; kurvte mit einer russischen Antonow über den ARALSEE und trank im Brasilianischen Urwald ein scheußliches Bier mit den Eingeborenen. Der Köflacher rückte 1960 nach abgeschlossener Drogistenlehre zur Brigadesanitätskompanie 5, der späteren Feldambulanz GROSS in die BELGIERKASERNE ein, holte am Bundesrealgymnasium in WIENER NEUSTADT die Matura nach und musterte 1970 zum VR 2 aus. Vom Panzerbataillon 4 wurde er zum Landwehrstrammregiment 54 versetzt. Hier rüstete er 1979 ab, weil seine Vorstellungen über notwendige Ausbildung für Soldaten nicht die entsprechende Beachtung fanden. 1983 kehrte er zurück und ist derzeit Chef des Referates Auslandseinsatzführung im Generaltruppeninspektorat. MERAN-ROTHWANGL ist seit 1987 verheiratet. - In seiner 40jährigen Geschichte haben tausende Männer beim VR 1 gedient. In dieser Serie wollen wir einige von ihnen, deren Lebensweg einst eng mit unserem Regiment verknüpft war, vorstellen."



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Herr Oberst, von Ihnen wird erzählt, Sie hätten einst Ihrem Regimentskommandanten zum vorzeitigen Ruhestand verholfen?


Nur indirekt. Bei der Ausbildungskompanie des VR 2 fand ich Zustände vor, die von meinen Vorstellungen einer militärischen Einheit weit abwichen. Ich war nicht bereit, dies hinzunehmen.


Etwas konkreter, bitte.


Ich will diese alten Geschichten nicht wieder aufwärmen, aber zwei Beispiele sage ich Ihnen: Soldaten wurden auf privaten Baustellen einsetzt, und im Kasino wurden - weil es so lustig war - Flaschen aus dem Regal geschossen wie in einem Wildwestfilm.


Und was haben Sie dagegen unternommen?


Ich habe eine Vielzahl von Meldungen und Beschwerden abgegeben. Diese Verfahren kamen erst richtig in Schwung, als ich einen Nationalratsabgeordneten kennenlernte, der Mitglied des Landesverteidigungsausschusses war.


Welche Folgen haben diese Verfahren gehabt?


Der Regimentskommandant durfte früher als geplant seinen Ruhestand antreten. Sein Stellvertreter und etliche Unteroffiziere wurden versetzt und einige auch bestraft.


Als Sie einen Kompaniekommandanten in BAD RADKERSBURG sechs Monate lang vertreten durften, haben Sie auch für Aufsehen gesorgt.


Es gab einen Hochwasseralarm, der Bezirkshauptmann forderte einen Zug an. Mit meinen Leuten räumte ich den Keller im Krankenhaus, bevor er überflutet wurde. Ebenso ein Futtermittellager mit Millionenwerten. Da arbeiteten wir Samstag und Sonntag durch. Nach getaner Arbeit ging ich zur Mur, um den Damm zu inspizieren, und tatsächlich, der drohte zu brechen und den Ortsteil Zettling zu überschwemmen. Da kümmerten mich formale Dinge weniger, ich alarmierte die Kompanie, und mit allen verfügbaren Mitteln und dank des vorbildlichen Einsatzes meiner Männer konnte der Damm gerettet werden.


Da gab es sicher ein dickes Lob ...


Im Gegenteil, ich hatte gegen das Gesetz verstoßen. Es dürfen ja nur soviele Soldaten zur Assistenz eingesetzt werden, wie die Behörde anfordert. Erst der Bezirkshauptmann fand eine Lösung, die diese Formaljuristen beruhigte. Vor kurzem war ich wieder in BAD RADKERSBURG, ein Mann erkannte mich und rief: "Jö, der Leutnant vom Hochwasser!"


Der normale Dienstbetrieb und der Umgang mit der Kanzleiordnung war ja nicht das, was Sie suchten.


Deshalb machte ich auch die Jagdkommandoausbildung mit und meldete mich freiwillig zu einem Kurs für Jagdkommandolehrer bei der französischen Armee. Einmal mußten wir eine Bucht mit voller Ausrüstung durchschwimmen.


... Baden im Mittelmeer, toll ...


... aber nicht im März! Wegen eines Arztbesuches kam ich verspätet zur Ausbildung. Auf dem Weg dorthin traf ich den Vater meiner örtlichen französischen Freundin. Der stopfte mir einen Plastiksack unter die Uniform und blies ihn auf und tatsächlich, mit Hilfe dieses Tricks erreichte ich das andere Ufer. Meine Kameraden mußten vorher alle erschöpft von den Ausbildern aus dem Wasser gezogen werden. Daraufhin ließ der Kommandant alle antreten und sprach: "Wir akzeptieren, daß die Österreicher beim Schifahren und Bergsteigen besser sind als wir Franzosen, aber es kann nicht sein, daß die Österreicher die besseren Schwimmer sind!", und trieb alle noch einmal ins Wasser. Hinterher hatte ich ein ungutes Gefühl und nahm an allen zukünftigen Härtetest ohne Tricks teil.


Einmal haben Sie aber einem Kameraden das Leben gerettet.


Bei einem Sprung ins stürmische Meer wurde ein thailändischer Kamerad abgetrieben. Ich holte ihn zurück, und gemeinsam konnten wir das Boot erreichen. Daraus entstand eine Freundschaft, und ich wurde nach Thailand eingeladen, um Land und Leute kennenzulernen.


Das war ja wie ein Haupttreffer in einem Preisausschreiben.


Ja, das war wirklich ein tolles Erlebnis, der Dschungel und die alten Tempelanlagen. Richtig abenteuerlich gestaltete sich aber erst der Heimweg. Von KALKUTTA fuhr ich mit dem Zug zwei Tage lang nach Nepal und hielt mich eine Zeitlang in Kathmandu auf. Mit dem Bus fuhr ich dann nach NEU DELHI und AGRA. Dort lernte ich einen Engländer kennen, der besaß einen Lastwagen, und ich war mit ein paar Gammlern auf dem Weg nach Europa, der nahm mich mit. In Pakistan hatte ich einen Zwischenaufenthalt.


Sie werden uns sicher den Grund dafür verraten.


Ich hatte eine Burg mit Händlern davor fotografiert. Leider wurde sie militärisch genützt, und daher war Photographieren verboten. Ich wurde festgenommen. Der Pakistani sagte später bei meiner Entlassung: "Die Österreicher haben im Krieg gegen die Engländer gekämpft, deshalb darfst Du gehen. Einen Engländer hätten wir länger eingesperrt!" Als wir in AFGHANISTAN eines Morgens aufwachten, waren wir von den angeblich räuberischen Paschthunen umringt. Mit ihren alten Flinten sahen sie richtig martialisch aus. Wir tranken Tee und teilten unser Brot mit ihnen. Vermutlich war es diese Geste der Gastfreundschaft, die uns vor Schlimmeren bewahrte.


Und immer waren Sie mit diesem alten, verbeulten Lastwagen unterwegs?


Er brachte uns durch PERSIEN, die TÜRKEI, BULGARIEN und das damalige JUGOSLAWIEN bis zur österreichischen Grenze. Morgens um drei Uhr trafen wir in Spielfeld ein. Die Zöllner staunten über unsere Aufmachung und Ausdünstung und äußersten die Absicht, den Wagen von oben bis unten zu durchsuchen. Ich ging zu einem und sagte: "Ich bin Offizier und in Sondermission unterwegs, darf ich telefonieren. Hier ist mein Paß." Ich rief den Offizier vom Tag in der BELGIERKASERNE an. Der war sehr erfreut, "Gott sei Dank, daß Sie wieder da sind, Herr Oberleutnant! Wir alle haben uns schon Sorgen gemacht!" Der Beamte, der über einen zweiten Hörer alles mithörte, salutierte und sagte scherzhaft: "Verstehe, Herr Oberleutnant, Sie können passieren."


Lange hat es Sie ja nie in der Heimat gehalten.


1975 war ich ein halbes Jahr in ZYPERN, dort haben wir unter anderem ein Spanferkel gezüchtet und an die Engländer verkauft und mit dem Geld die Unterkunft der Soldaten verschönert. Die GOLANHÖHEN, den LIBANON und den SINAI kenne ich von meinen UN-Einsätzen recht gut und habe dort viele nette Leute kennengelernt. Im LIBANON meine Unterkunft einmal bombardiert.


So gefährlich war es dann in NEW YORK im UNO-Hauptquartier ja nicht?


Dort hatte ich mit dem jetzigen Generalsekretär Koffi ANNAN zu tun, und als Angehöriger der Field Operation Division war ich zweimal in SOMALIA und nahm direkt an den Verhandlungen der Bürgerkriegsparteien teil. Auch bei den Vorbereitungen zum UN-Einsatz in KAMBODSCHA habe ich mitgearbeitet. Stolz bin ich auf eine Aktion, die ich eingefädelt habe. Rund 500 Fahrzeuge der ehemaligen Nationalen Volksarmee der DDR stellte die Bundesrepublik DEUTSCHLAND rechtzeitig und kostenlos für den UN-Einsatz 1992 in JUGOSLAWIEN zur Verfügung.


Herr Oberst, sprechen wir nun über ihre Abenteuer in SÜDAMERIKA.


Einige Freunde von mir unternahmen 1974 mit einem Puch Pinzgauer eine Reise von NEW YORK nach BUENOS AIRES. Aus zeitlichen Gründen stieg ich erst in BOGOTÁ, KOLUMBIEN, ein. Vorher sah ich mir diese südamerikanische Metropole gründlich an. Auf der Straße eines Außenbezirkes spielte ich mit den Kindern Fußball - ein Fetzenlaberl diente als Ball - und in den Cafés lehnten Typen herum, die mir nicht ganz geheuer waren. Als ich den österreichischen Botschafter von meinen Streifzügen erzählte, schlug er die Hände zusammen und sagte: "Da haben Sie ein Riesenglück gehabt. Jedes Jahr werden in diesem Viertel Dutzende von Touristen ausgeraubt."


Glück braucht der Mensch. Durch welche Länder führte die Route?


Von BOGOTÁ fuhren wir nach ECUADOR und PERU, dort kreuzten wir den Andenhauptkamm. In dieser Höhe wäre mein Freund fast erfroren, aber es gelang mir, seine Lebensgeister wieder zu wecken. Jahre später wurde er übrigens mein Trauzeuge. Über BOLIVIEN fuhren wir nach PARAGUAY. Mit den letzten Tropfen Benzin kamen wir in der Hauptstadt ASUNCIÓN an. Dabei durchquerten wir den GRAN CHACO, ein wenig erschlossenes Flachland mit Gras-, Trockenwald- und Dornbuschvegetation. Als Orientierungshilfe hatten wir nur einen Kompaß zur Verfügung, und man sagte uns, wir wären die ersten gewesen, die auf dieser Route durch den GRAN CHACO gefahren sind. Höhepunkt in ASUNCIÓN war zweifellos eine Einladung zu Staatspräsident Alfredo STROESSNER. Wahrscheinlich wurden wir deshalb eingeladen, da mein Freund der Sohn des UN-Generalsekretärs Dr. Kurt WALDHEIM war.


Und wie ging es dann weiter?


Unsere gemeinsame Fahrt endete in BUENOS AIRES. Meine Freunde flogen nach EUROPA, ich nach RIO DE JANEIRO. Im Flugzeug lernte ich eine nette ältere Dame kennen, die mir anbot, in einer leerstehenden Wohnung, die ihr gehörte, zu wohnen. Am nächsten Tag unternahm ich einen Stadtbummel. Gepäck und Dokumente ließ ich wohlweislich in der Wohnung. Wahrscheinlich lag es an den hübschen Mädchen der COPA CABANA, daß ich mir die Lage meines Domizils zu wenig einprägte. Als ich abends nach Hause wollte, fand ich mein Quartier nicht mehr. Endlich glaubte ich, es gefunden zu haben, fuhr mit dem Lift in den vierten Stock, und ein fremdes Gesicht starrte mich erschreckt an, als ich versuchte, die Wohnung aufzusperren.


Der Schrecken wird nicht einseitig gewesen sein. Was tut man in einer fremden Stadt ohne Gepäck und Dokumente?


Verunsichert fuhr ich mit dem Lift nach unten. Doch nun war die Haustür versperrt. Weil es spät am Abend war, wollte ich niemanden mehr stören und setzte mich im Stiegenhaus hin und überlegte, was tun. Da kam ein Mann mit einem Mistkübel daher. Erst erschrak er, doch als ich ihm meine Lage erklärte, lernte ich südamerikanische Gastfreundschaft kennen und schätzen. Ich durfte in seiner Wohnung übernachten, und am nächsten Tag half er mir, meine Gastgeberin, von der ich nur Namen und Beruf wußte, zu suchen. Nach etlichen Telephonaten fanden wir sie. Das Neue dabei: die beiden stritten sich fast, bei wem ich nun wohnen sollte.


Wie haben Sie dieses Problem gelöst?


Auf gut österreichisch, mit einem Kompromiß. Je zwei Tage blieb ich bei beiden. Dann flog ich nach BRASILIA, um mir die erste vor wenigen Jahren komplett neu erbaute Hauptstadt anzusehen. In der ehemaligen Kautschukstadt MANAUS mietete ich mit zwei Brasilianern ein Boot und fuhr damit den AMAZONAS aufwärts. Als ich mitten im Urwald ein Indianerdorf sah, stieg ich aus. Meine Gefährten - sie wollten weiter stromaufwärts Zierfische einkaufen - versprachen mit, mich beim Rückweg wieder mitzunehmen. Unterdessen freundete ich mich mit diesen Menschen an. Eines Abends saßen wir rund um ein Lagerfeuer, da wurde eine Schale Bier herumgereicht, und jeder mußte daraus trinken. Das Gesöff sah wie Speie aus, aber um meine Gastgeber nicht zu verletzen, nahm auch ich einen Schluck. Das Zeug schmeckte fürchterlich, und mir wurde richtig schlecht. Mit Sehnsucht wartete ich auf das Boot.


Da war ihre Urwaldsehnsucht wohl gestillt?


Nicht ganz. Ich wollte mir die wohl größte und älteste Ruinenstadt der Maya-Kultur in TIKAL, GUATEMALA, ansehen. Dabei erinnere ich mich noch gut an eine bizarre Szene. In der Abendsonne flogen wir mit einer alten amerikanischen Propellermaschine knapp über die Berge dahin. Die Bordtür war offen, und der Kopilot spielte auf der Gitarre.


Jahre später hatten Sie ja wieder ein Flugerlebnis der ganz besonderen Art.


Da arbeitete ich im Generalsekretariat der OSZE, der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa. Ich war der logistische Leiter. Als solcher mußte ich die Missionen in LETTLAND, USBEKISTAN, ARMENIEN und in vielen anderen Ländern mit allen Geräten, die sie brauchten, ausrüsten. Eines Tages galt es, die Mission in DUSCHANBE, TADSCHIKISTAN, einzurichten. Wir mieteten eine russische Antonow-Maschine und stopften da alles rein: Büromöbel, Computer, Notstromaggregate, Telephone und auch einige russische Lada, weil wir annahmen, daß Ersatzteile für diese Wagen in TADSCHIKISTAN leichter zu ergattern sind. Das war ein Irrtum. Toyota wäre besser gewesen. Der Flug begann ganz normal. Hinten im Laderaum rumpelte und quietschte es in einem fort, aber vorne im Abteil summte friedlich der Teekessel. Plötzlich begann ein Motor zu stottern, und irgendwo in SÜDRUSSLAND mußten wir landen. Als der Schaden am nächsten Tag behoben war und wir weiterfliegen wollten, torkelte ein Betrunkener zur Maschine und wollte unbedingt mit nach DUSCHANBE. Der Pilot lehnte mit dem Hinweis, in diplomatischer Mission unterwegs zu sein, ab. Ich sprach mit dem Mann, er war auch Pilot, und ließ ihn einsteigen. Da hatte ich bei der Crew einen Stein im Brett. Als wir über den ARALSEE flogen, ließ mich der Pilot kurz ans Steuer, und ich kurvte mit der Antonow einmal hinauf, dann wieder hinunter und einmal im Kreis. Das war ein tolles Erlebnis.


So abenteuerlich wird das ja beim Einrichten der Missionen nicht immer zugegangen sein.


Das stimmt, aber Vorsicht war immer geboten. Als es darum ging, die Mission in RIGA auszustatten, verluden wir das Gerät in zwei Autos und fuhren los. Wie viele Visa und Durchführungsgenehmigungen dafür notwendig waren, will ich gar nicht erst erzählen. Daß es kein Vergnügen war, im Winter über TSCHECHIEN, POLEN und LITAUEN nach RIGA zu fahren, können Sie mir glauben. Irgendwo im ehemaligen OSTPREUSSEN wollten wir in einem Hotel übernachten. Sofort wurden unsere Autos von verdächtigen Typen observiert. Daraufhin entschloß ich mich, meinen Schlafsack auszupacken und die Nacht im Fahrzeug zu verbringen. Als ich dann dem Nachtwächter eine Flasche Wodka spendierte, war ich sofort sein Freund und durfte unsere Fahrzeuge unmittelbar neben seinem Dienstzimmer abstellen.


Da haben Sie diese Experten für Eigentumsübertragung ganz schön ausgetrickst.


Es ist schon mein Ehrgeiz, ein einmal gesetztes Ziel auch zu erreichen und mir nichts stehlen zu lassen. Das nächste Problem war, das richtige Hotel in RIGA zu finden. Ich hatte keinen Stadtplan, sondern nur eine Ansichtskarte von RIGA zur Hand und wußte nur, rechts von dieser Kirche ist das Hotel. Um 20.00 Uhr sollte ich mich beim Missionschef melden, um 19.50 Uhr betrat ich das Hotelfoyer.


Herr Oberst, wir danken für dieses Gespräch.



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